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Der Abschiedsbrief von Opa Maus
Verfasserangabe:
Jeanette Ranerath ; Daniela Chudzinski
Jahr:
2007
Verlag:
Stuttgart, Thienemann Verl.
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
|
Standorte:
J1
|
Interessenkreis:
Tod
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Opa Maus ist gestorben. Enkel Berti ist sehr traurig. Opa hat ihm einen Kompass hinterlassen und einen Brief, in dem er schreibt, dass er Berti einiges mitgegeben hat und dass er sich freuen würde, wenn Berti etwas weitermacht, was er angefangen hat. Zunächst weiß Berti nicht, was das sein könnte. Nach und nach erkennt er, dass er den gleichen Namen hat wie Opa, und dessen große Ohren hat er auch geerbt. Er spricht abends mit dem Opa. Er sieht auch die Trauer der anderen Familienmitglieder und wie sie sich an Opa erinnern. So lernt er allmählich mit dem Verlust und der Trauer umzugehen. Eines Tages entdeckt er den Plan eines Schiffes, das Opa bauen wollte. Nun weiß er, was er für ihn weitermachen kann. Die ganze Familie hilft ihm dabei. Die liebevoll erzählte Geschichte kann Kindern nahebringen, was Tod und Trauer bedeuten und wie man durch Erinnerung und Fortführung dessen, was dieser Mensch getan hat, getröstet werden kann. Die Bilder mit in kräftigen Farben gemaltem Hintergrund geben Trauer und Trost adäquat und ansprechend wieder. Zum Thema u.a. "Nie mehr Oma-Lina-Tag". Empfohlen.
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Verfasserangabe:
Jeanette Ranerath ; Daniela Chudzinski
Jahr:
2007
Verlag:
Stuttgart, Thienemann Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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J1
Interessenkreis:
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Tod
ISBN:
978-3-522-43522-2
Beschreibung:
[14] Bl. : überw. Ill. (farb.) ; 31 cm
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Mediengruppe:
MONOGRAPHIE