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Bin ich nun ganz allein?
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Pfenninger, Irene (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Irene Pfenninger
Jahr:
2021
Verlag:
Saarbrücken, Neue Erde /PRO
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
|
Standorte:
J
1
B
|
Interessenkreis:
Tod
|
Status:
Gesperrt
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Colias ist durchdrungen von der Trauer um seine verstorbene Mutter. Die Geschichte um Verlust und Trost wird symbolhaltig und mythisch erzählt. Ausgangspunkt ist die Annahme, dass die Natur beseelt ist, belebt von kleinen Wesen, Engeln, Erdgeistern und Einhörnern, die den Menschen helfen. Auf nahezu jedem Bild ist ein weißer Hase zu sehen, auch ein Symbol für Auferstehung und Wiedergeburt. Colias sucht Trost in der Natur. Dort begegnet ihm der Erdgeist Afon, der ihn versteht. Er weckt bei dem Jungen gute Erinnerungen an die Mutter, die er durch das Tor zu einem anderen Leben geführt hat. Der Junge erlebt das Licht, von dem die Mutter nun umgeben ist, das tröstet ihn. Ein Titel, der sich den Themen Tod und Trauer mit einer esoterischen Sichtweise annähert. Einen Bezug zur realen Welt bietet die Geschichte nicht an. Die zart aquarellierten pastelligen Bilder zeigen sehr schöne Naturdarstellungen. Die übermittelte Ausdrucksweise ist emotional und gefühlig. Angesprochen wird mit dieser Sicht auf Tod und Trauer ein sehr spezieller Interessentenkreis. - Ab 5 J.
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Verfasserangabe:
Irene Pfenninger
Jahr:
2021
Verlag:
Saarbrücken, Neue Erde /PRO
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Systematik:
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J1
Interessenkreis:
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Tod
ISBN:
978-3-89060-799-3
Beschreibung:
1. Auflage, 26 ungezählte Seiten, farbig
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Fußnote:
- Zu einen guten Ende kommen -
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE