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Antisemitismus im Dritten Reich
von der Ausgrenzung zum Völkermord : eine Einführung
Verfasser:
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Schneider, Ulrich (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Ulrich Schneider
Jahr:
[2021]
Verlag:
Köln, Papy-Rossa Verlag
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
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Standorte:
Emp
612
Schn
|
Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Der Autor, Historiker und pensionierter Lehrer (zuletzt u.a. "Auschwitz"), gibt einen Überblick über die antisemitische Politik in der NS-Zeit. Seine Darstellung ist in vier Kapitel eingeteilt, die deren stufenweise Entwicklung verfolgen: Ersten Formen der Entrechtung wie der Boykott jüdischer Geschäfte oder der Bücherverbrennung erfolgten bereits 1933. Mit den Nürnberger Rassengesetze, der "Arisierung" der Wirtschaft und "Säuberung" der Kultur wurde die Politik der systematischen Ausgrenzung fortgesetzt. Die Reichspogromnacht im November 1938 eröffnete eine neue Stufe der Gewalt, die mit der Wannseekonferenz 1942, wo die Organisation des Holocaust beschlossen wurde, in der systematischen Ermordung der jüdischen Bevölkerung Europas mündete. Eingeleitet wird das Buch mit einem Abriss zur Geschichte des Antisemitismus vor 1933, abgeschlossen mit einer kurzen Darstellung des Umgangs mit den Tätern und den Taten nach 1945. Mit einem Glossar und einer Auswahlbibliografie. - Übersichtlich gegliedert, anschaulich geschrieben, vor allem für Schüler*innen zu empfehlen.
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Verfasserangabe:
Ulrich Schneider
Jahr:
[2021]
Verlag:
Köln, Papy-Rossa Verlag
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Systematik:
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Emp612
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ISBN:
978-3-89438-756-3
Beschreibung:
157 Seiten
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MONOGRAPHIE