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Ich kann nicht vergeben
meine Flucht aus Auschwitz ; mit zahlreichen Abbildungen
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Vrba, Rudolf
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Verfasserangabe:
Rudolf Vrba. Hrsg. von Dagi Knellessen ... Vorwort: Beate Klarsgeld
Jahr:
2010
Verlag:
Frankfurt / M., Schöffling & Co.
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
|
Standorte:
Emp
612
Vrba
|
Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Vrba (1924-2006), geboren in der Slowakei als Walter Rosenberg, wurde im Juni 1942 nach Auschwitz deportiert. Zusammen mit A. Wetzler gelang ihm im April 1944 die Flucht. Unter dem Pseudonym Rudolf Vrba verfasste er gemeinsam mit ihm einen ausführlichen Bericht über Auschwitz und schloss sich slowakischen Partisanen an. Mit dem Bericht wollte er die bevorstehenden Deportationen ungarischer Juden aufhalten, was nicht gelang, wofür er u.a. Reszö Kasztner verantwortlich macht (vgl. L. Löb: "Geschäfte mit dem Teufel"). Der Bericht bewirkte aber, dass Reichsverweser Horthy im Juli 1944 weitere Deportationen ungarischer Juden stoppte. 1963 veröffentlichte Vrba die Geschichte seiner Verfolgung und Flucht, die 1964 auf Deutsch erschien und jetzt in einer Neuübersetzung, ergänzt durch ein Nachwort und eine Zeittafel, vorliegt. Vrba erzählt vom Lageralltag der Häftlinge, vom täglichen Sterben, von der Willkürherrschaft der SS und dem System der Häftlingsselbstverwaltung sowie die Entstehungs- und Wirkungsgeschichte seines Berichts. Ein gut lesbares Buch, dass sich an ein breites Publikum wendet.
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Verfasserangabe:
Rudolf Vrba. Hrsg. von Dagi Knellessen ... Vorwort: Beate Klarsgeld
Jahr:
2010
Verlag:
Frankfurt / M., Schöffling & Co.
Aufsätze:
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Systematik:
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Emp612
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ISBN:
978-3-89561-416-3
2. ISBN:
3-89561-416-5
Beschreibung:
496 S. : Ill.
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE