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Die Abwertung der Mütter
wie überholte Familienpolitik uns den Wohlstand kostet
Verfasser:
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Theiss, Anne (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Anne Theiss
Jahr:
2023
Verlag:
München, Droemer
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
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Standorte:
Gem
8
Thei
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Interessenkreis:
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Diese Streitschrift der Autorin A. Theiss passt zur Thematik der "Care-Debatte" (2022; 2023). Die Mutter und auch Arbeitnehmerin stört sich zum einen an den traditionellen Rollenbildern, die ihrer Meinung nach noch immer zu stark gesellschaftlich akzeptiert sind. Zum anderen sieht sie eine Schieflage im System, wenn es um Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht. Durch einen zu niedrigen Stellenwert von "Kindern und Familie" in der Politik seien Betreuungsproblematiken vorprogrammiert und die Berufstätigkeit oft erschwert. Auch würde sich das System auf Mütter als unbezahlte Arbeitskräfte verlassen, und auch gesamtgesellschaftlich sei ihr Ansehen gering. Mütter müssten sich z.B. häufig rechtfertigen: "Die Frühstarter-Mütter" ebenso wie diejenigen, die die Elternzeit voll ausschöpfen. A. Theiss fordert eine Neudefinition der Mutterrolle für den Wohlstand aller. - Vgl. z.B. "Füreinander sorgen" (2023).
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Verfasserangabe:
Anne Theiss
Jahr:
2023
Verlag:
München, Droemer
Aufsätze:
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Systematik:
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Gem 8
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ISBN:
978-3-426-27911-3
Beschreibung:
Originalausgabe, 219 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
- Themen der Zeit -
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE