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Mediengruppe: MONOGRAPHIE	Standorte: Zba Salz	Interessenkreis: Krimi	Status: Verfügbar	Vorbestellungen: 0	Frist:

Hauptkommissarin Frederike Stier und ihr Kollege Kevin Kowalczyk ermitteln im Fall Freistein : Er ist DER angesagte Künstler der Essener Kunstszene. Kurz darauf wird Freisteins Agent tot aufgefunden. Zufall? Hat der Japaner Nakamura mit dem Fall zu tun? Zusammenhänge lassen sich nur schwer finden, was der herzkranken Hauptkommissarin das Leben nicht leichter macht. Als ihr Vorgesetzter versucht, sie in den Vorruhestand zu versetzen, setzt Frederike alles auf eine Karte und versucht, den Täter zu überführen. Frederike hat ihren Vorgesetzten in der Hand, sie hat ihn bei einem anderen Fall gedeckt. Mittlerweile schreckt sie vor Erpressung nicht mehr zurück und würde, falls sie vor Lösung des Falls abgesetzt wird, diese Karte ausspielen. - Frederike war mir anfangs unsympathisch. Sie ist verbittert, stur und kein Teamplayer. Auf ihrer Herzerkrankung reitet der Autor m.E. zu oft herum, was mich als Leserin eher genervt hat. Mit dem Leseverlauf wurde mir Frederike sympathischer und man hofft, dass sie am Ende des Buches überlebt. Ein handfestes Debüt mit viel Wissenswertem aus der Kunstszene.

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