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Und Gott sah, dass es schlecht war
warum uns der christliche Glaube verpflichtet, die Schöpfung zu bewahren
Verfasser:
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Enxing, Julia (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Julia Enxing
Jahr:
[2022]
Verlag:
München, Kösel
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
|
Standorte:
Kep
536.2
Enxi
|
Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Julia Enxing, Professorin für Katholische Systematische Theologie, legt eine Anklageschrift gegen die Überflussgesellschaft, Missbrauch und die Ausbeutung vom Menschen, Tieren und der Schöpfung vor und wirbt für ökologische Herzensbildung und radikale Umkehr zu einer bescheidenen Lebensweise als Gäste der Erde. Dabei lässt sie kaum eine ökologische und ausbeuterische "Sünde" aus. Sie fordert zu einer christlichen, globalen und generationenübergreifenden Solidarität und Verantwortung auf und zeigt an Beispielen, wie sie selbst diesen Lebensstil pflegt. Geschundenen Tieren gilt ihr besonders Augenmerk. Deutliche Kritik an der Kirche bleibt nicht aus. Gerechtigkeit, Schöpfung und Frieden als christliche Urthemen sind nur gemeinsam zu lösen. Enxing konfrontiert die Leser*innen mit dem westlichen Lebensstil und zeichnet theologisch begründet ein visionäres Bild der gleichberechtigten Schöpfung. Thematisch verwandt Franziskus: "Laudato si". Enxing schreibt für ein diverseres Lesepublikum (z.B. G*tt). Wichtiger schonungsloser, innerkirchlicher, aktueller Beitrag zu brennenden Zeitfragen.
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Verfasserangabe:
Julia Enxing
Jahr:
[2022]
Verlag:
München, Kösel
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Systematik:
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Kep536.2
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ISBN:
978-3-466-37292-8
Beschreibung:
188 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE