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Das rote Band der Hoffnung
ein Roman inspiriert von der Geschichte der Näherinnen von Auschwitz
Verfasser:
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Adlington, L. J. (Verfasser)
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Verfasserangabe:
L. J. Adlington
Jahr:
2021
Verlag:
Bamberg, Magellan GmbH & Co. KG
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
|
Standorte:
bo_Okz
Zba
Adli
|
Interessenkreis:
Nationalsozialismus
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Die Geschichte spielt während des Zweiten Weltkrieges und handelt von der 14-jährigen Ella. Ella ist Zwangsarbeiterin in der Nähwerkstatt des KZ Auschwitz. Sie wird in eine Welt voller schöner Kleider geworfen und jedes genähte Kleidungsstück kann über ihr Leben entscheiden. Es ist eine mitreißende Geschichte, die traurig und schrecklich-schön ist. Man fühlt mit den Protagonisten mit und manchmal muss man auch selbst ein bisschen weinen. Die Sprache war sehr einfach und das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben. Manchmal hat mir die Individualität gefehlt, doch die Handlung fand ich sehr gut. Besonders hat mir gefallen (auch, wenn es nicht direkt zur Geschichte gehört), dass im Nachwort die Fiktion von den Fakten getrennt wird. Die geschichtlichen Hintergründe bezüglich des Zweiten Weltkrieges werden kurz und gut erklärt und man kann einen Mehrwert aus der Geschichte ziehen. Alles zusammengefasst hat mir das Buch sehr gut gefallen, die Handlung ist spannend und das Thema "Zweiter Weltkrieg" wird auf eine wirkliche interessante Weise behandelt. - Ab 14 J.
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Verfasserangabe:
L. J. Adlington
Jahr:
2021
Verlag:
Bamberg, Magellan GmbH & Co. KG
Aufsätze:
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Systematik:
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bo_Okz, Zba
ISBN:
978-3-7348-5057-8
Beschreibung:
1. Auflage, 334 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE