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Minimalismus in Deutschland
die 1960er Jahre
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Verfasserangabe:
von Renate Wiehager
Jahr:
2012
Verlag:
Ostfildern, Hatje Cantz
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
|
Standorte:
Rml
21
Mini
|
Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
In der noch jungen Bundesrepublik hatte der Minimalismus in der Kunst gleich mehrere Funktionen : Er ermöglichte ein Anknüpfen an Positionen aus der Zeit vor der Naziherrschaft - zum Beispiel die eines Josef Albers. Er befreite die Kunst von jedem narrativen und damit ideologischen Überbau. Er stellte die Form in den Mittelpunkt, nicht eine (politische) Funktion. Er öffnete die deutsche Kunst für internationale, hier speziell amerikanische Einflüsse. Er war wie ein frischer Wind, der die Adenauer-Republik durchwehte und der auf andere Bereiche ausstrahlte, etwa auf die Literatur oder die Architektur. All das weist das üppige Katalogbuch mit zahlreichen Abbildungen und fundierten Texten nach. Wie breit das Spektrum und wie hoch das Niveau der Kunst war, die unter dem Label "Minimalismus" zusammengefasst wird, zeigen die vertretenen Künstler: von Heerich über Darboven und Bill bis zu Mack oder Ulrichs. Eines der besten Bücher zu dieser wichtigen Epoche jüngerer, deutscher Kunst. Auch als Ersatz für bzw. Ergänzung zu "Minimal Art" bei Taschen, in dem die internationale Szene im Fokus steht.
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Verfasserangabe:
von Renate Wiehager
Jahr:
2012
Verlag:
Ostfildern, Hatje Cantz
Aufsätze:
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Systematik:
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Rml21
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ISBN:
978-3-7757-3366-3
2. ISBN:
3-7757-3366-3
Beschreibung:
519 S. : überw. Ill. (überw. farb.) ; 29 cm
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE