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Das Gedächtnis der Frömmigkeit.
Religion, Kirche und Literatur in Deutschland vom Barock bis zur Gegenwart
Verfasser:
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Frühwald, Wolfgang
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Verfasserangabe:
Wolfgang Frühwald
Jahr:
2008
Verlag:
Frankfurt / M., Verlag der Weltreligionen
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
|
Standorte:
Pcl
1
Früh
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Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Die anspruchsvolle Studie des emeritierten Münchner Literaturwissenschaftlers (hier zuletzt "Das Talent, Deutsch zu schreiben") gilt einem selten behandelten Thema: dem Motiv, vor allem aber der Haltung christlicher Frömmigkeit in der deutschen Literatur, einschließlich der Säkularisierung der hier ausgebildeten literarischen Ausdrucksformen. Verdeutlicht werden die Thesen Frühwalds an exemplarischen Analysen einzelner Autoren und Texte, von der "cautio criminalis" Friedrich von Spees bis zur "Passionsfrömmigkeit" Tankred Dorsts. Für öffentliche Bibliotheken sind solche akademischen Spezialuntersuchungen ein Grenzfall, auch wenn Frühwald wie immer um flüssige, anschauliche und allgemeinverständliche Diktion bemüht ist.
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Verfasserangabe:
Wolfgang Frühwald
Jahr:
2008
Verlag:
Frankfurt / M., Verlag der Weltreligionen
Aufsätze:
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Systematik:
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Pcl1, PX29
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ISBN:
3-458-71009-4
Beschreibung:
378 S.
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MONOGRAPHIE