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Das Vermächtnis der Eszter

Roman
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Márai, Sándor
Verfasserangabe: Sándor Márai
Jahr: 2000
Verlag: München [u.a.], Piper
Mediengruppe: MONOGRAPHIE
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Inhalt

Wie versprochen , setzt der Piper-Verlag die Veröffentlichung des wiederentdeckten ungarischen Autors (1900-1989) fort. Vorab sei gesagt, dass "Das Vermächtnis der Eszter" nach meinem Empfinden dem meisterhaften, von innerer Spannung getragenen Roman "Die Glut" (BA 11/99) in nichts nachsteht. War es dort der kunstvolle Monolog, der den Leser an der quälenden Wahrheitsfindung einer tragischen Dreiecksbeziehung teilhaben ließ, so ist es hier die letzte Niederschrift einer 45-jährigen Frau, die - wie sie formuliert - "vom Leben reich beschenkt und doch so vollkommen ausgeraubt" wurde. Eszters Bekenntnis macht den Leser zum Intimus einer zerstörerischen Beziehung zu einem Mann, der mit Menschen spielt, spielen muss, um seine illusionäre, aus ständigen Selbstinszenierungen bestehende Welt aufrecht erhalten zu können.

Rezensionen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Márai, Sándor
Verfasserangabe: Sándor Márai
Jahr: 2000
Verlag: München [u.a.], Piper
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Systematik: Suche nach dieser Systematik SL0
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ISBN: 3-492-04198-1
Beschreibung: 4. Aufl., 164 S.
Schlagwörter: Ungarn; Frau; Liebesbeziehung; Ehemann; Schwester; Belletristische Darstellung
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Originaltitel: Eszter hagyatéka
Fußnote: Aus dem Ungar. übers.
Mediengruppe: MONOGRAPHIE