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Morgen räum ich auf

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Verfasserangabe: Ausgewählt von Shelagh Armit
Jahr: 2020
Verlag: Zürich, Diogenes Verlag AG
Mediengruppe: MONOGRAPHIE
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Inhalt

In dieser Anthologie geht es ums Aufräumen. Bei Doris Dörrie handelt es sich um eine exklusive Geschichte um Put-Zen (!), alle anderen Texte sind Auszüge. Das Entrümpeln nach dem Tod der eigenen Eltern ist immer wieder Motiv. So gibt es Auszüge aus U. Otts Bestseller "Das Haus meiner Eltern hat viele Räume" (2019) oder den Blick eines professionellen Entrümplers. Susanne Mayer erzählt "essayistisch klug und feinfühlig eine Familienbiografie in aufbewahrten Dingen" (2019), indem sie einen Blick in den Putzschrank ihrer Eltern wirft. M. Shalev erzählt vom Staubsauger ihrer russischen Großmutter (2011). Bei O. Uschmann erfährt man vom Putzzwang seines Bruders, bei W. Kaminer von der Kehrwochen-Ablehnung seiner Mutter (2016). M. Suter teilt aus der "Business Class" eine Geschichte über die Schublade des Schreckens. Daneben gibt es aber auch praktische Ratschläge aus dem Lehrbuch "Zur Stütze der Hausfrau" von 1907 und aus Karen Kingstons "Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags" (2010). Unterhaltsamer Zusatztitel, der zum aktuellen Aufräumtrend à la Marie Kondo passt.

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Details

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Verfasserangabe: Ausgewählt von Shelagh Armit
Jahr: 2020
Verlag: Zürich, Diogenes Verlag AG
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Zba1
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ISBN: 978-3-257-24544-8
2. ISBN: 3-257-24544-0
Beschreibung: 229 Seiten ; 18 cm
Schlagwörter: Aufräumen; Gerümpel; Ausmisten; Anthologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Armit, Shelagh
Mediengruppe: MONOGRAPHIE