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Zu erschöpft, um wütend zu sein
was sich ändern muss, damit Mütter zu neuer Freiheit finden - Endlich aufatmen, abgeben & aufleben
Verfasserangabe:
Helen Heinemann mit Carola Kleinschmidt
Jahr:
2023
Verlag:
München, Kösel
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
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Standorte:
Gcq
1
Hein
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Interessenkreis:
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Pädagogin Heinemann ist in der Burnout-Prävention vor allem für Frauen tätig. Gemeinsam mit Coach Kleinschmidt konstatiert sie, dass Mütter heutzutage mindestens ebenso belastet seien wie vor 50 Jahren. Lebensnah und vehement führt sie dazu zunächst Beispiele für diese Aussage an und erläutert die Zusammenhänge. Leicht lesbar beleuchtet sie dann, wieso ein Wandel so schwierig ist. Ein ausführliches Kapitel schildert, welche persönlichen und gesellschaftlichen Möglichkeiten zum Umsteuern es gibt und welche Erleichterungen sie brächten. Der letzte Abschnitt legt dar, wie Familien, Familienmitglieder, Firmen und die Gesellschaft profitierten. Immer wieder fließen - kursiv gedruckt - Aussagen betroffener Mütter ein. - Zum Vergleich: Nur den Ist-Zustand porträtierte etwa F. Schutzbach: "Die Erschöpfung der Frauen" (2021); alternative Modelle zeigte A. Waak: "Wir nennen es Familie" (2020). Die hier entstandene, solide Gesamtbetrachtung beschreibt für Lesende aller Ebenen gut verständlich pragmatische Wege vom "Ist" zum anzustrebenden "Soll".
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Verfasserangabe:
Helen Heinemann mit Carola Kleinschmidt
Jahr:
2023
Verlag:
München, Kösel
Aufsätze:
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Systematik:
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Gcq1
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ISBN:
978-3-466-31215-3
Beschreibung:
254 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
- Themen der Zeit -
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE