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Johannes Paul II.
der Papst, der aus dem Osten kam
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Verfasserangabe:
von Matthias Drobinski ...
Jahr:
2020
Verlag:
München, Verlag C.H. Beck oHG
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
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Standorte:
KX
2
Joha
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Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Papst Johannes Paul II. (1920-2005, Papst 1978-2005) trat entschieden wie keiner seiner Vorgänger für Menschenrechte und Religionsfreiheit ein, seiner Kirche aber hinterließ er ein "schweres Erbe". Beide Seiten - Revolutionär und Reaktionär - werden mit gleicher Aufmerksamkeit beleuchtet : interreligiöser Dialog, Einfluss auf das Ende der kommunistischen Regime, Schuldbekenntnis für historische Fehler der Kirche, aber auch Maßregelung moderner Theologen, rigorose Sexualethik, Förderung reaktionärer religiöser Gemeinschaften. Die Autoren, Kirchen- und Osteuropaexperten der Süddeutschen Zeitung, zeigen, dass die (scheinbare) Widersprüchlichkeit des Papstes bereits in seinen frühen Erfahrungen und Schriften grundgelegt ist. Mit Fotos im Text, Literaturverzeichnis und Namensregister. - Sie bieten, mit kritischer Sympathie, ein lebendiges, differenziertes, gut lesbares Gesamtbild, das die biografische Entwicklung ebenso im Blick hat wie die theologisch-kirchenpolitische Rolle. Früheren Biografien (z.B. Samerski: 2008), auch aufgrund der größeren zeitlichen Distanz, vorzuziehen.
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Verfasserangabe:
von Matthias Drobinski ...
Jahr:
2020
Verlag:
München, Verlag C.H. Beck oHG
Aufsätze:
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Systematik:
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KX2Joha
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ISBN:
978-3-406-74936-0
2. ISBN:
3-406-74936-4
Beschreibung:
336 Seiten : Illustrationen, schwarz-weiß ; 23 cm
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE