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Fremdes Blut
Roman
Verfasser:
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Lope, Manuel de
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Verfasserangabe:
Manuel de Lope
Jahr:
2003
Verlag:
Stuttgart, Klett-Cotta
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
|
Standorte:
SL0
Lope
|
Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Spanische Küste nahe der französischen Grenze: Während des Bürgerkriegs wird die 16-jährige Maria zurückgelassen, während ihre Eltern in die Berge flüchten. Bei einer Vergewaltigung wird Maria schwanger. Sie bringt das Kind, ein Mädchen, zur Welt und verdingt sich als Dienstmädchen bei Isabel, einer jungen Frau, die ebenfalls vom Krieg gezeichnet ist. Isabels Mann wurde als Soldat kurz nach der Hochzeit erschossen, die in den Flitterwochen empfangene Tochter tot geboren. Zwischen den beiden jungen Frauen entsteht eine symbiotische Beziehung. Isabell nimmt Marias Kind stillschweigend als ihr eigenes auf, Maria fungiert als Amme und Kindermädchen, ist ihrem Kind nah und weiß es gut versorgt. 3 Generationen später, Maria hat die Villa am Meer von ihrer "Herrin" geerbt, kommt ihr leiblicher Enkel in die Villa, um für eine Prüfung zu lernen. Er ahnt nicht und wird auch nicht erfahren, dass die Frau, die ihn versorgt und bekocht, seine leibliche Großmutter ist. De Lope (geboren 1949 in Buros) erzählt diese kriegsbedingten Familienwirren wunderbar unpathetisch, poetisch und lässt am Ende alles in der Schwebe.
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Verfasserangabe:
Manuel de Lope
Jahr:
2003
Verlag:
Stuttgart, Klett-Cotta
Aufsätze:
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Systematik:
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SL0, Zba
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ISBN:
3-608-93326-3
Beschreibung:
269 S.
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Originaltitel:
La sangre ajena
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE