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Judenhass
7. Oktober 2023
Verfasser:
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Friedman, Michel (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Michel Friedman
Jahr:
2024
Verlag:
Berlin, Berlin Verlag
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
|
Standorte:
Gkl
52
Frie
|
Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel erleben in Deutschland lebende Jüd*innen vermehrt Hass, Ausgrenzung und sogar Gewalt. Der Publizist und Jurist Michel Friedman, geb. 1956 als Kind von Holocaustüberlebenden, schrieb nur wenige Wochen nach dem brutalen Überfall dieses Buch, in dem er den wachsenden Antisemitismus in unserer Gesellschaft als Reaktion darauf thematisiert. In kurzen Kapiteln wendet er sich an die Politik, die Gleichgültigen, die Antisemit*innen, jüdische Menschen, Christ*innen, Muslim*innen u. a. und beschreibt seine Verstörung angesichts dieser Entwicklungen, berichtet von Ausgrenzungserfahrungen, setzt sich mit offenem und versteckten Antisemitismus auseinander und macht darauf aufmerksam, dass die verbreitete Gleichgültigkeit gegenüber Antisemitismus eine Gefahr für die Demokratie ist. - Sein sehr persönliches Buch ist ein Hilfeschrei, eine Aufforderung zum Handeln und endet trotz seiner deprimierenden Einschätzung optimistisch mit einer Bitte an seine Söhne: "Seid, wer ihr seid. Lebt Euer Leben. Feiert es". Vgl. M. Friedman: "Fremd" (2022).
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Verfasserangabe:
Michel Friedman
Jahr:
2024
Verlag:
Berlin, Berlin Verlag
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Systematik:
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Gkl52
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ISBN:
978-3-8270-1515-0
Beschreibung:
102 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
- Themen der Zeit -
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE