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Mediengruppe: MONOGRAPHIE	Standorte: Gcl 1 Mund	Interessenkreis:	Status: Verfügbar	Vorbestellungen: 0	Frist:

Die Autorin berät Mütter im Umgang mit Familiengerichten. Sie hat festgestellt, dass v.a. Mütter und Kinder institutioneller Gewalt u.a. an deutschen Familiengerichten ausgesetzt sind. Diese speist sich aus patriarchalen Strukturen, die Väter begünstigen, v.a. wenn sie gegen Mütter und Kinder physisch und psychisch gewalttätig sind bzw. sie sexuell missbrauchen. Dazu gehören Mythen, z.B. dass Mütter per se lügen, wenn sie sagen, dass der Vater gewalttätig oder sexuell missbrauchend ist; Aushebelung des Gewaltschutzes zugunsten des (oft erzwungenen) Umgangsrechts und des Wechselmodells; frauenfeindliche Narrative und Gender Bias; patriarchale und pädophilfreundliche Väterrechtler, die ihre Thesen bis in Fortbildungen für Gerichtshelfer*innen und Richter*innen verbreiten. Ein Gewalthintergrund, der nachweislich zwischen 50-70% liegt, wird vor Gericht ignoriert oder zu Ungunsten der Frau ausgelegt sowie viele weitere eklatante, äußerst gefährliche Missstände, die Mundlos aufdeckt und mit Expert*innen, Erfahrungsberichten und Gesetzen untermauert. - Schwere, aber bitter nötige Kost, daher Grundbestand.

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