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Paul und die Puppen
Verfasser:
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Lindenbaum, Pija
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Verfasserangabe:
Pija Lindenbaum
Jahr:
2008
Verlag:
Weinheim [u.a.], Beltz & Gelberg
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
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Standorte:
J
1
|
Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Pija Lindenbaum (zuletzt "Luzie Libero und der süße Onkel") ist immer wieder für eine Bilderbuchüberraschung gut. Paul soll ein richtiger Junge werden mit allem, was dazugehört: Fußball, Ringkampf, Krieg spielen. So sieht das sein Vater, ein Schrank von einem Mann, und die Sozialisation im Kindergarten scheint genau nach diesem Schema zu verlaufen. Die Jungs sind laut und aggressiv, kämpfen und zerstören Dinge. Während der Text das beschreibt, schlagen die Bilder von Pija Lindenbaum eine andere Richtung ein. Sie zeigen den blonden Kleinen entweder mit einer Barbie in der Hand oder - falls ohne - mit sehnsüchtigen Blicken in Richtung der Mädchen, die genau mit diesen langbeinigen Puppen spielen. Bis er eines Tages den alles verändernden Schritt in die Puppenecke wagt. Lindenbaum lässt Paul eine Mädchendomäne erobern und schildert dabei das typische Puppenspiel mit begleitenden Kommentaren wie "und dann hätten sie ...", "aber dann wären sie ..." absolut authentisch. Das Aus für Pauls Karriere als starker Junge? Von wegen! Sein Beispiel macht Schule! Ein herrliches Plädoyer für Gleichberechtigung!
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Verfasserangabe:
Pija Lindenbaum
Jahr:
2008
Verlag:
Weinheim [u.a.], Beltz & Gelberg
Aufsätze:
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Systematik:
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J1
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ISBN:
978-3-407-79373-7
Beschreibung:
[16] Bl. : überw. Ill. (farb.)
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Originaltitel:
Kenta och barbisarna
Fußnote:
Aus dem Schwed. übers.
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE