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Ich und die Anderen
wie die neue Pluralisierung uns alle verändert
Verfasser:
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Charim, Isolde
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Verfasserangabe:
Isolde Charim
Jahr:
2018
Verlag:
Wien, Paul Zsolnay Verlag
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
|
Standorte:
Gcm
Char
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Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Isolde Charim ist eine österreichische Philosophin und Publizistin, schreibt Kolumnen für die taz und arbeitete als Übersetzerin von Slavoj Zizek (sonst auch als Herausgeberin "Lebensmodell Diaspora", hier nicht besprochen). Im vorliegenden Buch möchte sie zeigen, wie die zunehmende Offenheit und Pluralität der Gesellschaft die Eindeutigkeit von geteilten Wahrheiten und einem gemeinsamen Weltbild relativiert. Sie zeigt, wie sich dies auf Individuen auswirkt, und zwar in 7 Kapiteln im Bezug Kultur und Politik. Das Selbstbild des Einzelnen verändere sich, es komme zu einer Erosion der "vollen Identität", weil Alternativmöglichkeiten überall zeichenhaft sichtbar werden. Z.B. könne die Integration von Geflüchteten nicht bedeuten, dass eine Gesellschaft nach vollzogenem Integrationsprozess noch dieselbe sei wie vorher, denn auch die Integrierenden würden Anpassungsleistungen vollziehen. Weitere Beispiele sind Religion, Populismus und political correctness, die in der pluralisierten Gesellschaft einen neuen Charakter bekommen. - Anspruchsvoll, für ausgebaute Bestände.
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Verfasserangabe:
Isolde Charim
Jahr:
2018
Verlag:
Wien, Paul Zsolnay Verlag
Aufsätze:
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Systematik:
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ISBN:
978-3-552-05888-0
2. ISBN:
3-552-05888-5
Beschreibung:
2. Auflage, 222 Seiten
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Fußnote:
- Heimat-Hafen - Moment der Wahrheit -
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE