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Gewissensfrage Sterbehilfe
die Kontroverse um den selbstbestimmten Tod
Verfasser:
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Fuchs, Ursel
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Verfasserangabe:
Ursel Fuchs
Jahr:
2009
Verlag:
Stuttgart, Kreuz
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
|
Standorte:
Vfm
3
Fuch
|
Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Die Autorin ("Die Genomfalle") und Journalistin mit dem Schwerpunkt Medizin und Ethik hinterfragt - ausgehend von dem tragischen Schicksal des an Alzheimer erkrankten Walter Jens, der sich einst zusammen mit Hans Küng für eine Sterbehilfe eingesetzt hatte -, was es eigentlich mit einem selbstbestimmten Tod und der oft beschworenen Würde des Menschen auf sich hat. Ihr ausgewogener und gut recherchierter Überblick analysiert die Gesetzeslage (insbesondere die juristische Beurteilung von Sterbehilfevereinen im In- und Ausland sowie den von Dr. Kusch propagierten assistierten Selbstmord), die Darstellung des Sterbens in Filmen, die Praxis der Patientenverfügung, die Euthanasie im Schatten der Vergangenheit, die Hospizpflege als Alternative zum einsamen Sterben im Krankenhaus, die Klinikseelsorge und die Positionen der christlichen Kirchen. Abschließend spricht sie sich für Klaus Dörners integrativen Ansatz bzw. für eine verstärkte ambulante Betreuung von alten Menschen aus. Ergänzend zu Thomas Klie: "Sterben in Würde" und Katharina Woellert "Sterbe- hilfe".
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Verfasserangabe:
Ursel Fuchs
Jahr:
2009
Verlag:
Stuttgart, Kreuz
Beilagen:
Errata
Aufsätze:
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Systematik:
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Vfm3
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ISBN:
978-3-7831-3194-9
Beschreibung:
176 S.
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MONOGRAPHIE