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Die zehn Kinder, die Frau Ming nie hatte

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schmitt, Éric-Emmanuel
Verfasserangabe: Eric-Emmanuel Schmitt
Jahr: 2014
Verlag: Frankfurt am Main, S. Fischer
Mediengruppe: MONOGRAPHIE
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Mediengruppe: MONOGRAPHIE Standorte: Zba Schm Interessenkreis: Großdruck Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist:

Inhalt

Der französische Bestsellerautor (zuletzt "Die Frau im Spiegel") setzt seine Reihe mit Erzählungen über die Weltreligionen, den sogenannten "Zyklus des Unsichtbaren", fort. Dem überzeugenden Titel "Vom Sumo, der nicht dick werden konnte", der Erzählung über den Zen-Buddhismus, folgt jetzt ein Band, mit dem Schmitt seinen Lesern die Lehren des Konfuzius näherbringen möchte. Ein europäischer Geschäftsmann reist im Auftrag einer Spielzeugfirma regelmäßig in den Süden Chinas. In einem Kongresshotel begegnet er der stolzen Toilettenfrau Frau Ming, die ihm ernsthaft weismachen möchte, dass sie im Land der strengen Ein-Kind-Politik 10 Kinder großgezogen hat. Anfangs verärgert, bald jedoch zunehmend fasziniert lauscht er Frau Mings Erzählungen über ihre in ganz China verstreut lebenden Kinder. Schmitts große Stärke war bisher der lockere Ton, mit dem er religiöse und philosophische Inhalte unterhaltsam vermittelte. Dieses Mal ist die mit Großdruck und großem Zeilenabstand zu einem 100-Seiten-Buch aufgeblähte kurze Geschichte zu lapidar und nichtssagend geraten. Zur Fortsetzung möglich.

Rezensionen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schmitt, Éric-Emmanuel
Verfasserangabe: Eric-Emmanuel Schmitt
Jahr: 2014
Verlag: Frankfurt am Main, S. Fischer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Zba
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Großdruck
ISBN: 978-3-10-073589-8
2. ISBN: 3-10-073589-7
Beschreibung: 2. Auflage, 108 S.
Schlagwörter: China; Religion; Konfuzius; Lebensmärchen
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Originaltitel: Les dix enfants que madame Ming n'a jamais eus
Fußnote: Aus dem Franz. übers.
Mediengruppe: MONOGRAPHIE