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Boy in a Dead End

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Olsberg, Karl
Verfasserangabe: Karl Olsberg
Jahr: 2019
Verlag: Bindlach, Loewe Verlag GmbH
Mediengruppe: MONOGRAPHIE
nicht verfügbar

Exemplare

MediengruppeStandorteInteressenkreisStatusVorbestellungenFrist
Mediengruppe: MONOGRAPHIE Standorte: bo_Okz Zba Olsb Interessenkreis: Science fiction Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 21.10.2024

Inhalt

Der 15-jährige Manuel leidet unter ALS, einer seltenen Nervenkrankheit, durch die er gelähmt ist und bald sterben wird. Mithilfe seines High-Tech-Rollstuhls Marvin, der eine künstliche Intelligenz besitzt, ist er nicht völlig abhängig von anderen. Als er davon hört, dass es möglich sein soll menschliche Gehirne zu scannen und sie so in Computerwelten weiterleben zu lassen stellt er sich als erster Mensch für die Experimente zur Verfügung. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Manuel und seiner älteren Schwester Julia erzählt. Beide Charaktere sind gut durchdacht und wirken authentisch. Der "Spiegel"-Bestsellerautor Karl Olsberg (vgl.a auch sein soeben erschienenes Kinderbuch "Das Freu") hat es mit "Boy in a dead end" wieder geschafft, ein spannendes Science-Fiction-Jugendbuch zu schreiben, das man nicht aus der Hand legen will. Es gehört zu der "Boy in a white room"-Reihe (s. 2017), kann aber gut einzeln gelesen werden. Das Cover hat Wiedererkennungswert zum Vorgänger. Allen Jugendbibliotheken empfohlen. - Ab 14 J.

Rezensionen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Olsberg, Karl
Verfasserangabe: Karl Olsberg
Jahr: 2019
Verlag: Bindlach, Loewe Verlag GmbH
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Systematik: Suche nach dieser Systematik bo_Okz, Zba
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Science fiction
ISBN: 978-3-7432-0417-1
2. ISBN: 3-7432-0417-7
Beschreibung: 1. Auflage, 320 Seiten ; 21 cm
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Mediengruppe: MONOGRAPHIE