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Mich hat man vergessen

Erinnerungen eines jüdischen Mädchens
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Erben, Eva
Verfasserangabe: Eva Erben
Jahr: 2015
Verlag: Weinheim, Gulliver bei Beltz & Gelberg
Mediengruppe: MONOGRAPHIE
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Mediengruppe: MONOGRAPHIE Standorte: Zba Erbe Interessenkreis: Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist:

Inhalt

Ein autobiografischer Bericht eines jüdischen Mädchens aus den Jahren 1941-1949. - Eva Erben wächst als Kind jüdischer Eltern in Prag auf. 1941 wird die Familie nach Theresienstadt und 1944 nach Auschwitz deportiert. Eva überlebt sowohl die Konzentrationslager als auch den Todesmarsch. Sie wird von tschechischen Bauern liebevoll aufgenommen und gepflegt, kehrt später nach Prag zurück und wandert 1949 nach Israel aus. Die Autorin erzählt leise und verhalten von diesen Jahren ; das Grauen ist oft nur zwischen den Zeilen lesbar. Eindrücklich schildert sie auch die Zeit nach dem Krieg und die schwierige Rückkehr in einen scheinbar "normalen" Alltag.

Rezensionen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Erben, Eva
Verfasserangabe: Eva Erben
Jahr: 2015
Verlag: Weinheim, Gulliver bei Beltz & Gelberg
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Systematik: Suche nach dieser Systematik bo_Okz, Zba
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ISBN: 978-3-407-78956-3
2. ISBN: 3-407-78956-4
Beschreibung: [7., erweiterte Auflage], 106 Seiten : Illustrationen (schw.-w.)
Schlagwörter: Prag; Mädchen; Judenvernichtung; Überleben
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Fußnote: - Damit die Erinnerung wach bleibt -
Mediengruppe: MONOGRAPHIE