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Kein Gott nirgends?
neuer Atheismus und alter Glaube ; Orientierungen
Verfasser:
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Wörther, Matthias
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Verfasserangabe:
Matthias Wörther
Jahr:
2008
Verlag:
Würzburg, Echter-Verl.
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
|
Standorte:
Kbk
3
Wört
|
Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
In konkreter Auseinandersetzung mit den Gesamtentwürfen und Argumentationsweisen der so genannten "neuen Atheisten" R. Dawkins ("Der Gotteswahn"), S. Harris ("Das Ende des Glaubens"), C. Hitchens ("Der Herr ist kein Hirte") und M. Onfray ("Wir brauchen keinen Gott") versucht der Verfasser, promovierter katholischer Theologe, Medienpädagoge und Leiter der Fachstelle "medien und kommunikation" der evangelischen und katholischen Kirche in München, den persönlichen Glauben an Gott gegen deren Einwände zu verteidigen und seinen eigenen Standpunkt zu begründen. In 3 Hauptkapiteln stellt er die Frage nach den Voraussetzungen und Gemeinsamkeiten menschlicher Erfahrungen überhaupt, erörtert deren unterschiedliche Bedeutungen, Interpretationen und Ausswirkungen und bekennt sich schließlich zu der Überzeugung, dass der Gottesglaube "eine vernünftige Auffassung von Mensch, Leben und Wirklichkeit" darstellt und darum seine allgemeine Geltung nicht aufgeben darf. Leicht fehlerbehaftetes Literaturverzeichnis. - Zur Diskussion.
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Verfasserangabe:
Matthias Wörther
Jahr:
2008
Verlag:
Würzburg, Echter-Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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Kbk3
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ISBN:
978-3-429-03038-4
Beschreibung:
152 S.
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MONOGRAPHIE