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Der Judenhass
eine Geschichte ohne Ende?
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Voigt, Sebastian (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Sebastian Voigt
Jahr:
2024
Verlag:
Stuttgart, Hirzel
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
|
Standorte:
Gkl
52
Voig
|
Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Das Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 in Israel verschärft die Situation im Nahen Osten und befeuert den Judenhass weltweit. Die Anschläge in Brüssel und Paris, der Synagogenanschlag in Halle, die aggressive Gewalt gegen alles Jüdische in der islamischen Welt und die antisemitischen Ausschreitungen in Europa, nicht zuletzt in Deutschland, sind weitere Beispiele der letzten Jahre dafür. Der Judenhass ist alt, groß, stark und geht oft von der Mitte der Gesellschaft aus. Der Hass beginnt vor 2500 Jahren. Der christliche Antijudaismus und der Ausschluss der Juden im Mittelalter spitzen sich zu mit dem bürgerlich-politischen Antisemitismus im 18. und 19. Jahrhundert. Er kulminiert ideologisch in der Wannsee-konferenz, wird mörderisch in Auschwitz. Der Historiker Sebastian Voigt entwickelt mit diesem Buch eine dichte Geschichte des Judenhasses und verbindet sie mit einem leidenschaftlichen Aufruf zum couragierten Widerstand gegen den heutigen Antisemitismus. Jetzt in der 2. Auflage mit ergänztem Nachwort zum 7. Oktober 2023.
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Verfasserangabe:
Sebastian Voigt
Jahr:
2024
Verlag:
Stuttgart, Hirzel
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Systematik:
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Gkl52
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ISBN:
978-3-7776-3529-3
Beschreibung:
2. Auflage, 232 Seiten, Illustration, schwarz-weiß
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
- Themen der Zeit -
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE