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Wir Kinder der Gewalt
wie Frauen und Familien bis heute unter den Folgen der Massenvergewaltigungen bei Kriegsende leiden
Verfasser:
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Gebhardt, Miriam
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Verfasserangabe:
Miriam Gebhardt
Jahr:
2019
Verlag:
München, Deutsche Verlags-Anstalt in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
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Standorte:
Emp
616
Gebh
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Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Die Journalistin und Historikerin Miriam Gebhardt knüpft mit ihrem neuen Buch inhaltlich an "Als die Soldaten kamen" (2015) an, wo sie die Vergewaltigung deutscher Frauen durch alliierte Soldaten nach 1945 thematisierte. Jetzt stehen die Kinder von Vergewaltigungsopfern im Mittelpunkt. Gebhardt erzählt ausführlich die Lebensgeschichte von fünf Betroffenen, mit denen sie lange Interviews geführt hat, zitiert aus den Gesprächen, kommentiert und analysiert. Sie geht auf den historischen Kontext ein, zeigt auf, wie die Kinder mit dem Wissen um die Gewalt, die ihre Mütter erlebt haben, mit der sozialen Stigmatisierung und Benachteiligungen, von der sie selbst auch betroffen waren, umgehen, wie Fragen nach ihren Wurzeln, nach ihren unbekannten Vätern, nach ihrer Identität ihre Lebenswege auf sehr unterschiedliche Weise geprägt haben. - Ein mit Empathie geschriebenes, wissenschaftlich fundiertes Buch, das die sich mit der Weitergabe traumatischer Erfahrungen über die Generationen beschäftigt.
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Verfasserangabe:
Miriam Gebhardt
Jahr:
2019
Verlag:
München, Deutsche Verlags-Anstalt in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Aufsätze:
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Systematik:
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Emp616
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ISBN:
978-3-421-04731-1
2. ISBN:
3-421-04731-6
Beschreibung:
1. Auflage, 301 Seiten ; 22 cm
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Fußnote:
- Damit die Erinnerung wach bleibt -
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE