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Papas Arme sind ein Boot
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Lunde, Stein Erik; Torseter, Øywind
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Verfasserangabe:
Stein Erik Lunde ; Øywind Torseter
Jahr:
2010
Verlag:
Hildesheim, Gerstenberg
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
|
Standorte:
J
1
|
Interessenkreis:
Tod
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Ein Junge, der Ich-Erzähler, denkt an den Vater, der allein im Wohnzimmer sitzt. Beide können nicht schlafen. Die Leere und die Stille, die sie umfängt, ist greifbar. Als der Junge zu dem Vater geht, nimmt der ihn in die Arme. In ihrem Gespräch geht es um die roten Vögel, von denen die Oma gesagt hat, dass sie tote Menschen seien. Die Mutter ist gestorben, die beiden reden wenig darüber, aber sie sind sich ganz nah und der Mutter auch. Die Autoren gehen realistisch, aber vorsichtig tastend mit der Trauer der beiden um wie mit einem zerbrechlichen Gegenstand. Sie fokussieren die Zeit vor dem Einschlafen am Ende des Tages, wo ein Kind es besonders merkt, wenn einer fehlt. Die Farben sind Schwarz, Grau, Weiß. Draußen ist eine Winterlandschaft. Der Illustrator arbeitet mit Collagen, Papierobjekten und zeichnet die Personen mit einem zarten Strich. Das Innere wird durch die Umgebung gespiegelt, sodass die Trauer visualisiert wird. Anrührend ist die Nähe zwischen Vater und Sohn. Sie brauchen dafür nicht viele Worte. Am Ende beleben farbige Flecken das Bild: "'Wird schon werden', sagt Papa." Breit empfohlen. - Ab 5 Jahren.
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Verfasserangabe:
Stein Erik Lunde ; Øywind Torseter
Jahr:
2010
Verlag:
Hildesheim, Gerstenberg
Aufsätze:
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Systematik:
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J1
Interessenkreis:
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Tod
ISBN:
978-3-8369-5313-9
2. ISBN:
3-8369-5313-7
Beschreibung:
[15] Bl. : überw. Ill. (farb.)
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Fußnote:
- Nominierung Deutscher Jugendliteraturpreis 2011 -
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE