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Als wir an Wunder glaubten
Roman
Verfasser:
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Bürster, Helga (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Helga Bürster
Jahr:
2023
Verlag:
Berlin, Insel Verlag
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
|
Standorte:
Zba
Bürs
|
Interessenkreis:
Zeitgeschichte
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Edith Abel und Anni Groll stehen in den Kriegsjahren des 2. Weltkriegs Seite an Seite und unterstützen sich gegenseitig. Anni mit ihrem behinderten Sohn Willi führt den Hof allein und die rothaarige Edith hält sich und ihre Tochter Betty mit Näharbeiten über Wasser. Beide Männer werden vermisst als es 1949 endlich heißt Otto, Ediths Mann kehrt zurück. Der beinamputierte Krüppel, der im Dorf in einer rollenden Kiste auftaucht ist aber nicht Otto sondern Joseph, Annis Mann. Er leidet an einer Amnesie und findet sich nicht mehr im Frieden zurecht. Zwischen den Eheleuten kommt es zu einem Zerwürfnis nachdem ein Wunderheiler Joseph nicht helfen kann. Anni vertraut immer mehr auf den Spökenfritz, der ihr das Geld aus der Tasche zieht und eine Hatz auf die rothaarige "Hexe" Edith inszeniert, die fast in einem Blutbad endet. Theo, der Journalist, der Edith heiraten will, kann das Schlimmste verhindern. Anschaulich und düster beschreibt Bürster (vgl. "Eine andere Zeit", 2022) Bigotterie und Trostlosigkeit in der norddeutschen Provinz während der Nachkriegszeit. Besonders für ältere Leser*innen geeignet.
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Verfasserangabe:
Helga Bürster
Jahr:
2023
Verlag:
Berlin, Insel Verlag
Aufsätze:
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Systematik:
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Zba
ISBN:
978-3-458-64388-3
Beschreibung:
Erste Auflage, 285 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE