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Der Tätowierer von Auschwitz
die Wahre Geschichte des Lale Sokolov
Verfasser:
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Morris, Heather
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Verfasserangabe:
Heather Morris
Jahr:
2018
Verlag:
München, Piper Verlag GmbH
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
|
Standorte:
Zba
Morr
|
Interessenkreis:
Zeitgeschichte
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Erst 2003, nach dem Tod seiner Frau Gita, vertraute Sokolov seine ungewöhnliche Geschichte der australischen Autorin Heather Morris an, die bis zu seinem Tod 2006 zahlreiche Interviews mit ihm führte, welche die Grundlage für dieses in romanhafter Form geschriebene Buch bilden. Geboren 1916 als Ludwig Eisenberg, genannt Lale, wird der slowakische Jude im April 1942 nach Auschwitz deportiert. Schon bald arbeitet er als Tätowierer, muss den Neuankommenden Nummern in den Arm stechen. So auch im Juni 1942 der jungen Gita, in die er sich verliebt. Aufgrund seiner privilegierten Stellung gelingt es ihm, sie zu unterstützen. Kurz vor der Befreiung des KZ wird er nach Mauthausen deportiert. Lale und Gita finden sich in Bratislava wieder und heiraten. Inzwischen hat er den Namen Sokolov angenommen. 1948 emigriert das Paar nach Australien. Morris hat diese Lebensgeschichte in der dritten Person niedergeschrieben und mit vielen (fiktiven) Dialogen ausgestaltet. Das gleichnamige Hörbuch wird noch angezeigt. - Eine berührende, anschaulich geschriebene Überlebens- und Liebesgeschichte.
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Verfasserangabe:
Heather Morris
Jahr:
2018
Verlag:
München, Piper Verlag GmbH
Aufsätze:
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Systematik:
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Zba, Emp612
ISBN:
978-3-492-06137-7
2. ISBN:
3-492-06137-0
Beschreibung:
300 Seiten
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Fußnote:
- Damit die Erinnerung wach bleibt -
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE