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Mediengruppe: MONOGRAPHIE	Standorte: Gkl 52 Enge	Interessenkreis:	Status: Verfügbar	Vorbestellungen: 0	Frist:

Dieses Buch des Chefredakteurs der „Jüdischen Allgemeinen“ entstand in Reaktion auf den wachsenden Antisemitismus in Deutschland nach dem Terroranschlag der Hamas in Israel am 7. Oktober 2023. P. Engel, geb. 1983 als Sohn einer aus dem Iran geflüchteten Jüdin, aufgewachsen im Ruhrgebiet, beschreibt, welche Erfahrungen er sowohl privat als auch als Journalist mit Antisemitismus gemacht hat. Es geht um Persönliches, er setzt sich mit Politiker*innen auseinander und greift Debatten wie die um die Documenta 15 auf. Er zeigt auf, dass Antisemitismus immer da war, sich jetzt offener zeigt, nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken und unter muslimischen Migrant*innen, untermauert seine Darstellung mit Daten und Fakten und bettet sie in den historischen Kontext ein. - Ein aktuelles, sehr anschaulich geschriebenes, sehr persönliches Buch, das eindringlich davor warnt, dass die Sicherheit der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland gefährdet ist und das es höchste Zeit ist, dagegen etwas zu tun. Vgl. M. Friedman: „Judenhass“ (2024).

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