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Denk, Friedrich
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Verfasserangabe:
Friedrich Denk. Mit einem Nachwort von Martin Walser
Jahr:
2013
Verlag:
Gütersloh, Gütersloher Verl.-Haus
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
|
Standorte:
Nbo
1
Denk
|
Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Friedrich Denk, Gymnasiallehrer, Literaturvermittler, Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und einer der prominentesten Gegner der Rechtschreibreform, geht der Frage nach, warum es sinnvoll ist zu lesen und welche Vorteile das Lesen von Printmedien im Vergleich zur Nutzung anderer, eher visuell orientierter Medien hat. Dabei werden Aspekte der Motivation (Wozu?), der Lesegewohnheiten (Wo? Wann? Wie?), der Leseinhalte (Was?) und der Veränderung (Warum heute weniger?) behandelt. Denk steht für einen konservativen Lesebegriff, der das Lesen in neuen Medien nicht auf eine Stufe mit dem Lesen in Büchern und Zeitungen stellt. Seine Empfehlungsliste, "Lieblingsbücher für junge Leser", die er mithilfe von 100 Autoren, Verlegern, Künstlern etc. zusammengestellt hat, umfasst insbesondere klassische Werke der Weltliteratur. Wer sich an der grundsätzlichen Ausrichtung nicht stört, hat eine Fundgrube von Zitaten berühmter Gelehrter (von Aristoteles bis M. Walser) zum Thema "Lesen" vor sich. Nach dem Standardwerk von A. Manguel: "Eine Geschichte des Lesens".
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Verfasserangabe:
Friedrich Denk. Mit einem Nachwort von Martin Walser
Jahr:
2013
Verlag:
Gütersloh, Gütersloher Verl.-Haus
Aufsätze:
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Systematik:
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Nbo1
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ISBN:
978-3-579-06654-7
2. ISBN:
3-579-06654-4
Beschreibung:
1. Aufl., 287 S.
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MONOGRAPHIE