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Über Israel reden
eine deutsche Debatte
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Mendel, Meron (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Meron Mendel
Jahr:
2023
Verlag:
Köln, Kiepenheuer & Witsch
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
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Standorte:
Enl
2
Mend
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Interessenkreis:
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Der Leiter der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main, der 2022 zu einer viel gehörten, moderierenden Stimme im Streit um die Documenta wurde, positioniert sich mit diesem sehr persönlich gehaltenen Großessay zu den heiß laufenden Debatten über Deutschlands Haltung zu Israel. Mendel, der sich als linker Israeli bekennt und nicht mit Kritik an der israelischen Regierung und der Palästinenserpolitik spart, greift wesentliche Themen der vergangenen Jahre auf. Er hinterfragt Merkels Satz von der "Staatsräson" (vgl. D. Diner: 2015), analysiert den Streit um den BDS und die Israelkritik der Linken und geht auch auf den Historikerstreit 2.0 zur Erinnerungskultur ein ("Ein Verbrechen ohne Namen", 2022). Leichtgängig und mit kluger, differenzierter Argumentation bricht Mendel die verhärteten Fronten auf. Grenzüberschreitungen wie auf der Documenta benennt er klar, doch nicht jede Israelkritik ist ihm gleich Antisemitismus. Bibliografie, keine Register. - Schon als Bestseller notiert, ist dieser wichtige, stark beachtete Beitrag zum aktuellen gesellschaftlichen Diskurs breit einzusetzen.
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Verfasserangabe:
Meron Mendel
Jahr:
2023
Verlag:
Köln, Kiepenheuer & Witsch
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Systematik:
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ISBN:
978-3-462-00351-2
Beschreibung:
1. Auflage, 215 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
- Themen der Zeit -
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE