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Trauernde trösten
mit einem Essay von Erwin Möde
Verfasser:
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Schnelzer, Thomas
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Verfasserangabe:
von Thomas Schnelzer
Jahr:
2005
Verlag:
Regensburg, Pustet
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
|
Standorte:
Keq
134
Schn
|
Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Freud und Co. sei Dank hat sich in den letzten Jahren ein tief greifendes Verständnis der Trauer durchgesetzt. Wer intensiv trauert, muss sich nicht mehr dem Verdacht ausgesetzt sehen, dass er krank ist, selbst wenn er dem Verstorbenen in Träumen und Halluzinationen zu begegnen glaubt. Das psychologische Verständnis der Trauer entlastet den Trauernden, aber spendet es auch wirklich Trost? Wer wirklich liebt, kann sich kaum damit abfinden, dass der Geliebte nun in seiner Erinnerung weiterlebt. "Ich kann nicht wirklich lieben, ohne die Unsterblichkeit dessen zu wollen, den ich liebe", so fasst der Autor das Defizit einer rein psychologischen Sicht der Trauer zusammen. Gott sei Dank gibt es für den Christen die Hoffnung auf Gemeinschaft über den Tod hinaus. Im Glauben an die Auferstehung des Menschen mit Leib und Seele und an die Gemeinschaft der Heiligen erfüllt sich die Sehnsucht des Trauernden. Deshalb nimmt Thomas Schnelzer über die rein innerseelischen Prozesse, die er im ersten Teil des Buches kompakt darlegt, hinaus die religiöse Dimension der Trauer in den Blick. Ein Beitrag von Erwin Möde zur Praxis christlicher Trauerbegleitung vervollständigt den ganzheitlichen Ansatz dieses Buches.
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Verfasserangabe:
von Thomas Schnelzer
Jahr:
2005
Verlag:
Regensburg, Pustet
Aufsätze:
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Systematik:
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Keq134
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ISBN:
3-7917-1952-1
Beschreibung:
1. Aufl., 125 S.
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE