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Stärker als Wut
wie wir feministisch wurden und warum es nicht reicht
Verfasser:
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Lohaus, Stefanie (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Stefanie Lohaus
Jahr:
2023
Verlag:
Berlin, Suhrkamp
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
|
Standorte:
Gcq
1
Loha
|
Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Weibliche Wut ist in unserer Gesellschaft oft ein Beweis für die angeblich zu große Emotionalität von Frauen, wird also oft nicht ernst genommen und als unprofessionell empfunden. Stefanie Lohaus (Journalistin, Autorin, Mitbegründerin und Mitherausgeberin des "Missy Magazines") nennt sich selbst eine wütende Feministin und weiß: "Wut ist die einzig psychologisch gesunde Reaktion auf erlebte Ungerechtigkeit, auf die Einschränkung der Freiheit, auf das Erleben von Gewalt und Beschämung." Lohaus erklärt im hier vorliegenden Text woher diese große Wut kommt, beschreibt die verschiedenen feministische Strömungen, deren Ursprünge, die grundlegende Stimmung und die jeweiligen Debatten und Widersprüche. Dabei beginnt die Autorin mit den 1980er-Jahren und arbeitet sich in 10-Jahres-Sprüngen bis zu den 2020er-Jahren vor. Lohaus macht deutlich, wie wichtig Feminismus auch heute noch ist und warnt vor den Gefahren für die bereits erkämpften Freiheiten durch rechte Akteur*innen. - Gerne neben H. Specht "Die Ersten ihrer Art" (2022) und "Unlearn patriarchy" (2022).
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Verfasserangabe:
Stefanie Lohaus
Jahr:
2023
Verlag:
Berlin, Suhrkamp
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Systematik:
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Gcq1
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ISBN:
978-3-518-47359-7
Beschreibung:
Erste Auflage, Orginalausgabe, 271 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
- Themen der Zeit -
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE