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Woke
Psychologie eines Kulturkampfs
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Bockwyt, Esther (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Esther Bockwyt
Jahr:
2024
Verlag:
Neu-Isenburg, Westend
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
|
Standorte:
Gkk 7
Bock
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Interessenkreis:
|
Status:
In Bearbeitung
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Esther Bockwyt arbeitet als psychologische Gutachterin, ist Fachbuchautorin und schreibt regelmäßig in der Neuen Züricher Zeitung. In "Woke" analysiert sie Ursprung und Folgen der Woke-Bewegung. Die neue Ideologie breitet sich immer weiter aus, Straßennamen, Karnevalskostüme, Bücher und Filme werden der Prüfung auf potentielle Gefühlsverletzung unterzogen. Das ursprüngliche Anliegen, der Schutz von Minderheiten, hat sich über die Jahre hinweg radikalisiert und spaltet inzwischen die Gesellschaft. "Wokeness" liegt ein bestimmtes Menschenbild zugrunde. Bockwyts Buch erklärt dieses Menschenbild und seine Verhaltensweisen aus psychologischer Sicht. Der Begriff "Wokeness" wurde vor allem im Zuge der Black-Lives-Matter-Bewegung in den USA populär. Inzwischen hat sich die positive Idee des Schutzes von Minderheiten in ein starres Schubladendenken gedreht und droht ein gesundes Maß zu überschreiten. - Für alle, die sich tiefgehend und umfassend damit befassen möchten, wird das brisante Thema hier unaufgeregt, kritisch und ausgewogen analysiert.
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Verfasserangabe:
Esther Bockwyt
Jahr:
2024
Verlag:
Neu-Isenburg, Westend
Aufsätze:
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Systematik:
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Gkk7
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ISBN:
978-3-86489-444-2
Beschreibung:
1. Auflage, 221 Seiten
Schlagwörter:
Wokeness
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Mediengruppe:
MONOGRAPHIE