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Ich denke oft an den Krieg, denn früher hatte ich dazu keine Zeit
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Grünberg-Klein, Hannelore
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Verfasserangabe:
Hannelore Grünberg-Klein
Jahr:
2016
Verlag:
Köln, Verlag Kiepenheuer & Witsch
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
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Standorte:
B
2
Grün
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Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Hannelore Grünberg-Klein (1927-2015), Mutter des niederländischen Schriftstellers Arnon Grünberg (zuletzt erschien von ihm "Muttermale") wächst in Berlin in einer gut situierten, alteingesessenen modern-orthodoxen Familie auf. 1939 versucht die Familie zu emigrieren und schifft sich nach Kuba ein, doch die Passagiere werden dort nicht an Land gelassen. Schließlich landet die Familie in Amsterdam, von wo aus sie 1940, nach der deutschen Besetzung, in das Lager Westerbork, im Januar 1944 nach Theresienstadt und im Oktober 1944 nach Auschwitz deportiert wird. Beide Eltern werden dort ermordet. Hannelore erlebt die Befreiung schließlich in Mauthausen. Grünberg-Klein berichtet in nüchterner Sprache von ihrem Leidensweg, ohne sich selbst je als Opfer zu verstehen. Sein Werk seien eine Fußnote zu diesem Buch und zum Leben seiner Mutter, schreibt der berühmte Sohn im Nachwort. Zahlreiche Familienfotos und ein Stammbaum ergänzen diese ergreifenden, gut lesbaren Erinnerungen.
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Verfasserangabe:
Hannelore Grünberg-Klein
Jahr:
2016
Verlag:
Köln, Verlag Kiepenheuer & Witsch
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ISBN:
978-3-462-04880-3
2. ISBN:
3-462-04880-5
Beschreibung:
1. Auflage, 167 Seiten : Illustrationen (schw.-w.)
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Fußnote:
- Damit die Erinnerung wach bleibt -
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE