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Sozial ist, was stark macht

warum Deutschland eine Politik der Befähigung braucht und was sie leistet
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Cremer, Georg (Verfasser)
Verfasserangabe: Georg Cremer
Jahr: [2021]
Verlag: Freiburg, Herder
Mediengruppe: MONOGRAPHIE
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Inhalt

Der ehemalige Caritas-Generalsekretär positioniert sich in der sozialpolitischen Debatte um Armut und Ungleichheit regelmäßig als Gegenpol zu den Vertretern einer expansiven Sozialpolitik wie U. Schneider (Paritätischer Wohlfahrtsverband; zuletzt als Hrsg. des Sammelbandes "Für alle, nicht die Wenigen", 2021) oder dem einflussreichen Armutsforscher C. Butterwegge. Wie zuletzt teilt Cremer durchaus deren Befunde hinsichtlich einer zunehmenden sozialen Spaltung. Konzeptionell setzt er jedoch auf sozialpolitische Programme, die die Würde und Autonomie der Betroffenen in den Mittelpunkt stellen und deren Befähigung zur Selbstwirksamkeit stärken. Dazu gehörten nicht zuletzt städtebauliche Maßnahmen. Nur der Befähigungsansatz sei parteiübergreifend anschlussfähig und würde eine Debatte ermöglichen, die über eine reine Politik der Verteilung sozialer Transferleistungen hinausgeht. - Klare Gegenposition zu o.g. Autoren und wichtiger Impuls für die absehbare sozialpolitische Kontroverse nach der Bundestagswahl.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Cremer, Georg (Verfasser)
Verfasserangabe: Georg Cremer
Jahr: [2021]
Verlag: Freiburg, Herder
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Gf
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ISBN: 978-3-451-39126-2
Beschreibung: 256 Seiten
Schlagwörter: Deutschland; Selbstverantwortung; Soziale Gerechtigkeit; Bildungspolitik; Sozialpolitik; Sozialstaat
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Sprache: Deutsch
Fußnote: - Themen der Zeit -
Mediengruppe: MONOGRAPHIE