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Schon vergessen
eine Schusselgeschichte
Verfasser:
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Lembcke, Marjaleena
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Verfasserangabe:
Marjaleena Lembcke
Jahr:
2001
Verlag:
Zürich [u.a.], Nagel & Kimche
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
|
Standorte:
J30
Lemb
|
Interessenkreis:
Gefühle
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Die Erzählung macht die Vergesslichkeit zum Thema, die des 8-Jährigen und die der Oma, wobei der Junge genau zu unterscheiden weiß zwischen seiner Vergesslichkeit und der der Oma. Sein Verhalten bringt ihn in Schwierigkeiten, das Katzenklo stinkt, die Mutter ist unzufrieden, er muss lange vor der verschlossenen Tür stehen, weil er den Schlüssel vergessen hat. Schließlich verstrickt er sich in Lügen, weil er das Buch des Freundes verschusselt hat. Er kommt in einen Konflikt, der ihn sehr belastet, er kann ihn aber nicht lösen, da er sich in seiner Familie geborgen fühlt. Seine lästige Angewohnheit kann er nicht sofort abstellen, aber nach den unangenehmen Erfahrungen kann er sich doch ein bisschen besser organisieren. Die Autorin erzählt anschaulich und in einem ruhigen Erzählton von Mathias und seiner Familie. Sie moralisiert nicht, aber zeigt doch auf, dass er verantwortlich für sein Verhalten ist und auch mit den Konsequenzen umgehen muss. Die kleinen Zeichnungen nehmen auf witzige Weise die bildhafte Sprache wörtlich. Ein (Vorlese-)Buch, das auch für Schulbibliotheken zu empfehlen ist.
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Verfasserangabe:
Marjaleena Lembcke
Jahr:
2001
Verlag:
Zürich [u.a.], Nagel & Kimche
Aufsätze:
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Systematik:
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J30
Interessenkreis:
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Gefühle
ISBN:
3-312-00918-9
Beschreibung:
62 S. : zahlr. Ill.
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MONOGRAPHIE