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Theologische Hermeneutik
ein trinitarisch-christologischer Entwurf
Verfasser:
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Zimmermann, Jens
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Verfasserangabe:
Jens Zimmermann
Jahr:
2008
Verlag:
Freiburg, Herder-Verl.
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
MONOGRAPHIE
|
Standorte:
Kep
12
Zimm
|
Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Im Zentrum der Hermeneutik steht die Frage nach dem Selbst- und Weltverständnis des Menschen, der als Interpret der Wirklichkeit aufgefasst wird. Wie aber verhält sich diese Interpretation zur Rede von Gott? In einer Relecture vormoderner hermeneutischer Ansätze (von Augustinus über Martin Luther und Johannes Calvin bis hin zu den Puritanern und Pietisten) und in Auseinandersetzung mit der modernen Hermeneutik (Martin Heidegger, Hans-Georg Dadamer, Emmanuel Levinas, Jacques Derrida, Jean Grondin, John D. Caputa u.a.) entwickelt Zimmermann eine universale Hermeneutik, die deutlich macht, dass ein wahres Selbst- und Weltverständnis ohne ein Verständnis Gottes unmöglich ist. Dabei bezieht er sich insbesondere auf die theologischen Ansätze von Dietrich Bonhoeffer und Hans-Urs von Balthasar, die er für die Hermeneutik fruchtbar macht. Deutlich wird, dass erst von der Selbsterschließung des dreifaltigen Gottes in der Inkarnation her Interpretation gelingen und eine Ethik begründet werden kann. Das Werk stellt einen wichtigen Beitrag in der aktuellen Frage nach dem Wesen menschlichen Verstehens dar und bringt theologische Ansätze wieder neu in die Diskussion ein.
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Verfasserangabe:
Jens Zimmermann
Jahr:
2008
Verlag:
Freiburg, Herder-Verl.
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Systematik:
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Kep12, Lbq59
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ISBN:
3-451-29193-2
Beschreibung:
551 S.
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MONOGRAPHIE