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Was übrig bleibt

ein Damenroman
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Combüchen, Sigrid
Verfasserangabe: Sigrid Combüchen
Jahr: 2012
Verlag: München, Kunstmann
Mediengruppe: MONOGRAPHIE
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Mediengruppe: MONOGRAPHIE Standorte: Zba Comb Interessenkreis: Frauen Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist:

Inhalt

Mit dem Zusatz "Damenroman" stellt Combüchen (vgl. "Byron") ihre Veröffentlichung in den Kontext der frauenpolitischen Debatte des 19. Jahrhunderts: 1887 war ein Roman der Schwedin Victoria Benedictsson, die in die Debatte eingriff, von der Kritik abwertend als solcher bezeichnet worden. - Die hochbetagte Hedwig Langmark glaubt, in einem Buch ihre Familie wiederzuerkennen und schreibt der Autorin Combüchen. Tatsächlich gibt es einen Zusammenhang, und der entstehende Briefwechsel erzählt "Heddas" (Familien-)Geschichte auf 2 Zeitebenen. Hedda wird in den 1930er-Jahren trotz intellektueller Begabung zur Näherin ausgebildet. Sie verliebt sich, verführt den bereits Verlobten, verheimlicht die Beziehung. Auf einer Feier macht man Hedda mit Bror Langmark bekannt, der sie begehrt und den sie nach einer Vergewaltigung schließlich heiratet. Über die Berufs- und Heiratsproblematik hinaus, berührt Combüchen unaufdringlich weitere Frauenthemen und zieht mit Inhalt, Form und Sprache auch Leser ohne literarhistorisches Hintergrundwissen in ihren Bann. Anspruchsvoll, preisgekrönt und unbedingt empfohlen!

Rezensionen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Combüchen, Sigrid
Verfasserangabe: Sigrid Combüchen
Jahr: 2012
Verlag: München, Kunstmann
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Zba
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Frauen
ISBN: 978-3-88897-747-3
2. ISBN: 3-88897-747-9
Beschreibung: 493 S. ; 22 cm
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Mediengruppe: MONOGRAPHIE