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Mediengruppe: MONOGRAPHIE	Standorte: Zba Pabo	Interessenkreis:	Status: Verfügbar	Vorbestellungen: 0	Frist:

Sommer in Schweden, 1955: Veronika ist 17, arbeitet in der Pension ihrer Mutter und verliebt sich dort in einen Sommergast, den Kunststudenten Bo, der sie überzeugen will, mit ihm nach Göteborg zu ziehen. Doch sie verlieren sich aus den Augen. 60 Jahre später denkt Veronika, obwohl sie jahrzehntelang mit einem anderen Mann verheiratet war, noch immer an Bo und würde gerne herausfinden, was aus ihm geworden ist. Als Ebba, eine Beziehungskolumnistin, die privat ihr Liebesglück verloren hat, auf den Fall aufmerksam wird, beschließt sie, nach Bo zu suchen. Wird sie herausfinden, was 1955 passiert ist? Weshalb ist aus der großen Liebe nichts geworden? - Nach "Meine Mutter und die Liebe" (2020) legt S. Paborn erneut einen Liebesroman vor, in dem es um das Gelingen und Scheitern von kurzen und langen Liebesbeziehungen gleichermaßen geht. Die Geschichte ist gut erzählt, die schwedische Küste eine schöne Hintergrundkulisse, die Figuren sehr sympathisch. Obwohl speziell Ebbas Leben voller Probleme steckt, endet der Roman hoffnungsvoll und optimistisch. Sehr gute Unterhaltungslektüre, gerne breit empfohlen.

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